Glaube ist die feste Zuversicht, die Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Hebräer 11,1
Wenn man sagt, man glaubt etwas, dann sagt man damit nichts weniger,
als dass man von etwas felsenfest überzeugt ist.
Diese Aussage „Ich glaube…“ wird heutzutage leider viel zu inflationär
und falsch benutzt. Wir sagen oft, wir glauben etwas, meinen damit aber
eher wir denken oder vermuten das und das.
Unglaube ist Zweifel und steht dem Glauben gegenüber.
Er lässt dich an Tatsachen und der Wahrheit zweifeln.
Hauptsächlich durch schlechte Erfahrungen oder schlechte Lehre genährt,
kann zu starker Unglaube deinen Glauben behindern und dich von
vielen Segnungen fern halten. Es ist aber kein Indiz dafür, dass du nicht glaubst!
Beispiel:
Du kannst in deinem Herzen davon überzeugt sein, dass Gott Heilung und Gesundheit für dich zur Verfügung gestellt hat und dennoch durch Unglauben, wie zB dem Gefühl unwürdig zu sein, das Manifestieren jener zunichte machen.
Fazit
In deinem Herzen können sowohl Glaube, als auch Unglaube sein.
In welchem Verhältnis diese stehen, liegt an dir.
Glaube kommt durch Gottes Wort, Unglaube kommt durch falsche Lehren, schlechte Erfahrungen oder Lügen, die in deinem Umfeld oder von dir selbst über deinem Leben ausgesprochen werden (zB „es ist Grippe Saison, bestimmt erwischst es mich wieder“)Dieser Unglaube kann nur durch Gebet und Fasten beseitigt werden Matthäus 17,21
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